Heute erzählt Startup Gründer Julian Leitloff über seine Gründungserfahrungen, welche Hindernisse man überwinden muss und ob sich das Ganze überhaupt lohnt.
Buchempfehlung:
- Keinhorn: Was es wirklich heißt, ein Start-up zu gründen von Julian Leitloff und Casper Schlenk
- The Hard Thing About Hard Things von Ben Horowitz | (Deutsche Version)
Über Julian Leitloff
Nach einem dualem Studium bei der Deutschen Bank, began Julian ein Masterstudium an der Zeppelin Universität von wo er mit 22 Jahren mit Freunden sein erstes Startup gründete. Sie nannten es Stilnest und vertrieben Schmuck aus dem 3D-Drucker. Klingt ungewöhnlich, ist es auch und somit startete das Team in eine Reise voller Herausforderungen. Die Erfahrungen, die Julian auf dieser Reise sammelte, beschreibt er nun in dem Buch Keinhorn. So schwierig es doch auch immer wieder, war Julian würde es wieder tun. Daher konnte er nach seinem operativem Ausscheiden als CEO bei Stilnest nicht lange still sitzen und gründete mit Fractal ein Fintech-Unternehmen.
Foto: Leah Kunz